Empfehlungen zur Einbindung der Landwirtschaft in die örtlichen Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepte des IBH Rheinland-Pfalz

Starkregen und Überflutungen lassen sich nicht vermeiden. Durch Bodenabtrag von landwirtschaftlichen Flächen, die in die Ortslagen geschwemmt werden, entstehen Schäden für Landwirte und Anwohner. Im Rahmen von örtlichen Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepten sollen die Landwirte für diese Problematik sensibilisiert und Maßnahmen zur Reduzierung der Erosion durch Wasser erarbeitet werden.

Das IBH hat gemeinsam mit Vertretern der Landwirtschaftskammer, der Dienstleistungszentren Ländlicher Raum, landwirtschaftlichen Sachverständigen, Ingenieurbüros, Kommunen und dem Kompetenzzentrum Hochwasservorsorge und Hochwasserrisikomanagement Empfehlungen zusammengestellt, wie die örtlichen Landwirte beteiligt werden können. Auch dieser Bereich wird als Teil der Vorsorgekonzepte mit 90 % gefördert.

Erfahrungen und Anregungen können gerne an ibh@gstbrp.de übermittelt werden.

IBH-Einbindung der Landwirtschaft zur Erosionsvorsorge

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